Egal ob Du glaubst, Du kannst es oder Du kannst es nicht – Du hast recht!Henry FordMeine Schwerpunkte in der Sportpsychologie sindsportpsychologische Diagnostik und Beratung: •Mentaltraining:oAntriebsregulation: optimale Wettkampfspannung findenoVisualisierungoSelbstgesprächsregulation•Selbst-/Motivation•Umgang mit Niederlagen•Persönlichkeitsentwicklung•Kommunikation•Konzentrationstechniken•Teambuilding •Burnout-Prävention•Klinisch- und Gesundheitspsychologische Beratung•Laufbahn- und Berufsberatung•Vorbereitung auf sportliche Großereignisse (Olympia)Ziel des sportpsychologischen Trainings ist, Gedanken und Gefühle so mit den Bewegungsabläufen zu synchronisieren, dass diese unterstützt werden.MentaltrainingBeim Mentaltraining geht es um individuelle Fragestellungen. Antriebsregulation ist z.B. ein Schlagwort; für einen Sportler ist eine gewisse Nervosität vorm Wettkampf wichtig, um Bestleistung zu erbringen, andere hemmt der Druck, sie verkrampfen und können die Leistung aus dem Training nicht abrufen. Entspannungstraining, Selbstgesprächsregulation oder anderen Hilfestellungen können helfen, das optimale Aktivierungsniveau vor und im Wettkampf herzustellen. Ganz klassisch im Bereich des mentalen Trainings ist die Visualisierung. Das Bild von SkifahrerInnen, die vorm Wettkampf mit geschlossenen Augen den Lauf durchdenken, kennen wir alle. Dieses so genannte ideomotorische Training dient nicht etwa der Beruhigung der Nerven, sondern basiert auf den Erkenntnissen der Neurobiologie: Lernt ein Sportler eine Bewegung, baut sich in seinem Gehirn eine “Nervenbahn” dieses Bewegungsablaufs auf. Je öfter er diesen Ablauf trainiert, desto stabiler wird das neuronale Muster. Mit Hilfe bildgebender Verfahren konnten Neurobiologen zeigen, dass die bloße Bewegungsvorstellung fast dieselben neuronalen Strukturen aktiviert wie eine praktisch ausgeführte Bewegung. Auch bei anderen psychologische Fragestellungen, z.B. Umgang mit Enttäuschung, Motivationsmangel, wie erkenne ich Anzeichen von Burn Out oder einer Depression, wie kann ich präventiv dagegen wirken, was kann ich tun, wenn ich als Trainer diese Entwicklungen beobachte und viele mehr, können Sportpsychologen wertvolle Hilfestellungen bieten.